Tipps für Regel und Menopause!
Durchschnittlich verbringen Frauen 2.100 Tage – das sind am Stück ca. 6 Jahre - damit, zu bluten. Die einen von uns schätzen diese Tage als Zeit des „ganz Frauseins“ für andere ist sie mit Beschwerden verbunden, die den Alltag mehr oder weniger erschweren. Auch die Wechseljahre sind für die einen ein leichter Abschied, andere von uns erleben sie als herausfordernd.
Mit der Gabe von Pflanzen mit hormonähnlichen Wirkstoffen, kann vieles erleichtert werden, außerdem werden sie als Anti-Aging Mittel geschätzt! Wie so oft geht es auch bei diesem Thema um die Balance. Sind wir hormonell im Gleichgewicht, fühlen wir uns in der Regel und danach gut. Wobei auch hier gilt: jede Frau ist individuell zu betrachten.
Fakten zur Monatsblutung
Rund einmal im Monat reift eine Eizelle heran und die Gebärmutterschleimhaut baut sich für eine eintretende Schwangerschaft auf. Wird die Eizelle nicht befruchtet, wird sie mit der innersten Schicht der Gebärmutterschleimhaut abgestoßen. Das dauert zwischen 3-7 Tage und führt zu einem Blutverlust von rund 80 ml, das ist etwa so viel wie eine 1/2 Tasse.
Sind alle Hormone ausreichend vorhanden und gehen Hand in Hand, kommen wir relativ beschwerdefrei durch diese Zeit. Ein Zuviel oder Zuwenig bringt uns aber aus dem Gleichgewicht und sorgt für Themen wie PMS (prämenstruelles Syndrom), starke Blutungen oder starke Krämpfe.
Unter PMS verstehen wir: Einige Tage vor der Regelblutung kommt es zu Beschwerden wie Unterleibs- und Kopfschmerzen, Spannungsgefühl in den Brüsten sowie Stimmungsschwankungen und Traurigkeit, die unterschiedlich stark sein können.
(Quelle: https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/sexualorgane/weibliche-hormone-zyklus/pms)
Keine Sorge - auch dagegen ist ein Kraut gewachsen!
In der Perimenopause schwankt´s ordentlich!
Du bist um die 40, die Monatsblutung kommt noch, du fühlst dich aber anders als sonst? Dann ist es gut zu wissen, dass hormonelle Änderungen der Wechseljahre nicht erst mit der letzen Monatsblutung beginnen, sondern schon deutlich früher in der Perimenopause. Das Wissen darüber hilft, Reizbarkeit, Stimmungsschwankung, Konzentrations- und Schlafprobleme zu erklären.
(Quelle: https://www.xbyx.de/magazin/oestrogen-dominanz-in-der-perimenopause/ )
Auch hier ist eine Änderung im Hormonhaushalt im Gange, die letztendlich mit einem Abfall bestimmter Hormone verbunden sind und so zu Beschwerden führen kann.
(Quelle: https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/wechseljahre-klimakterium/)
Ich kann dich beruhigen - auch dagegen ist ein Kraut gewachsen!
Das Angebot der Natur für sich nutzen - hormonelles Gleichgewicht und Anti-Aging!
Wissenschaftliche Studien der letzten Jahre bestärken die Annahme, dass einige sekundäre Pflanzenstoffen eine gesundheitsfördernde Wirkung für den Menschen haben, z. B. für die Senkung des Blutdrucks, die Vorbeugung von Thrombosen, die Bekämpfung von Bakterien, die Hemmung von Entzündungen und Krebsbildung, die Förderung der Verdauung oder eben auch hormonähnliche Wirkungen.
(Quelle: https://www.pflanzenforschung.de/de/pflanzenwissen/lexikon-a-z/sekundaere-pflanzenstoffesekundaermetabolite-766)
Zu diesen sekundären Pflanzenstoffen gehören auch hormonähnliche Wirkstoffe – sogenannte Phytohormone. Sie können das hormonelle Zuviel oder Zuwenig positiv beeinflussen und so Beschwerden lindern, ohne Nebenwirkungen hervorzurufen. Nicht nur das, sie werden auch als Anti-Aging Mittel geschätzt!
Diese Mittel werden von mir eingesetzt und können über mich bezogen werden:
• Bockshornklee enthält das Phytohormon Diosgenin und eignet sich besonders gut bei Östrogendominanz, die immer mit einem Progesteronmangel einhergeht und Spannen der Brüste in der Zeit rund um oder nach dem Eisprung, PMS und Akne begünstigt.
• Rotkleeblüten zeichnen sich durch ihre östrogenähnliche Wirkung aus. Die enthaltenen B-Vitamine unterstützen durch die stabilisierende Wirkung auf das Zentralnervensystem die Linderung von PMS-Symptomen. Die Phytoöstrogene reduzieren die Häufigkeit und Intensität von Hitzewallungen und die Entstehung von Osteoporose im Klimakterium.
• Pueraria mirifica (Kwao Krua Kao) Wurzel-Pulver bei Östrogenmangel: Östrogenmangel verursacht unter anderem Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schalflosigkeit, Migräne, Herzrasen, erhöhte Reizbarkeit und gilt als Anti-Aging Mittel. Es spielt dabei keine Rolle, in welchem Alter der erniedrigte oder abnehmende Östrogenspiegel auftritt.
• Hirtentäschel Compositum Alchemistische Essenz ist eine Kräuteressenz, die ganzheitlich wirkt und keine Nebenwirkungen aufweist. Sie empfiehlt sich bei Menstruationsproblemen, PMS (prämenstruelles Syndorm) und Wechseljahrebeschwerden.
• Chinesische Engelwurz oder Frauen-Ginseng reguliert den Östrogenhaushalt und kann daher in allen Lebensphasen einer Frau wertvoll sein, wenn Beschwerden durch einen unausgeglichen Östrogenhaushalt auftreten.
• Vitamin E reduziert nervöse Spannungen, Brustempflindlichkeit, Heißhungerattacken und Stimmungsschwankungen während der prämenstruellen Tage (Tage vor der Monatsblutung) sowie in der (Peri-) Menopause.
• Myo-Inositol trägt bei PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) laut wissenschaftlichen Studien zur Normalisierung des Eisprunges bei. Frauen, die davon betroffen sind, leiden unter anderem unter unregelmäßiger Menstruation, Ausbleiben des Eisprungs während der Menstruation, Eierstockzysten und unerwünschtem Haarwuchs (systemisch männliches Behaarungsmuster).
Auf den Punkt gebracht:
• starke Menstruationskrämpfe: chinesische Engelwurz (Frauen-Ginseng)
• starke Regelblutung: Bockshornkleesamen, Hirtentäschel Compositum Alchemistische Essenz
• PMS (prämestruelles Syndrom): Hirtentäschel Compositum Alchemistische Essenz, chinesische Engelwurz (Frauen-Ginseng), Rotkleeblüten
• PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom): Myo-Inositol
• Wechseljahrsbeschwerden: Hirtentäschel Compositum Alchemistische Essenz, chinesische Engelwurz (Frauen-Ginseng), Rotkleeblüten
Wenn ihr eure Zyklus-Themen ganzheitlich (Körper, Geist und Seele) mit pflanzlichen Mitteln in den Griff bekommen möchtet, meldet euch bei mir!
Ich freue mich auf euren Anruf oder E-Mail!
Bezugsquelle und weitere Informationen:
Susanne Wörgötter > Kontaktdaten: www.kocoon.at/susannewoergoetter