Tipps gegen nervliche Gereiztheit, Anspannung, Sorgen und ihre Folgeerscheinungen – auch dagegen ist ein Kraut gewachsen!
Im Jugendslang hören wir „Chill your base“ und das macht uns dann noch gereizter! Dann geht´s bei vielen von uns erst richtig los: Warum kann man das nicht auf Deutsch sagen?, Wenn ich euer Leben hätte, wäre ich auch tiefenentspannt!; Wie schaut´s eigentlich in deinem Zimmer aus? …. schon sind wir mitten im Drama, weil wir oft gar nicht mehr wissen, wie „Chill your base“ funktioniert.
Das Ziel, Stress zu vermeiden, führt oft zu noch größerem Druck.
Sich gut zu versorgen und sich damit auseinanderzusetzen, wie wir Stress gut gerüstet begegnen können, kann der bessere Weg sein.
Damit wir Wege zur innerern Ruhe finden, ist es wichtig, dass wir verstehen, was in uns los ist, wenn wir so außer uns sind und keine Ruhe mehr finden oder null Energie aufbringen können.
In vielen Fällen ist Mangel die Ursache für nervliche Gereizheit. Unser Körper ist nicht ausreichend mit Bewegung, Schlaf, Zuwendung, Vitaminen oder anderem Wichtigen versorgt. Ab einem gewissen Stresslevel schaffen wir es nicht mehr, den regelmäßigen Spaziergang einzuplanen, auf eine gesunde Ernährung zu achten oder ein entspannendes Bad vor dem Schlafengehen zu genießen.
Dann können Pflanzenpower, Nährstoffe und Vitamine dabei unterstützen, wieder einen klaren Kopf und Energie oder eben Schlaf zu bekommen, je nachdem was gerade fehlt.
Diese Mittel werden von mir eingesetzt und können über mich bezogen werden:
Erste Hilfe zum Entspannen und für einen guten Schlaf
Wie wohltuend ist die Vorstellung, mithilfe pflanzlicher Wirkstoffe wieder gut schlafen zu können. Lavendel, Baldrian und Co haben´s in sich – das lässt sich nicht mehr wegdiskutieren!
• Lavendelöl: Mittlerweile ist bestätigt, dass es Lavendelöl mit üblichen Beruhigungsmitten oder Tranquilizern aufnehmen kann - mit dem Unterschied, dass es weder deren Nebenwirkungen hat und auch nicht zu Abhängigkeit führt. Es erhöht die Wirkung von Serotonin, einem Neurotransmitter, der den Stimmungszustand im Gehirn reguliert. Vitamin E kann Schlafmuster wesentlich verbessern.
• Baldrian: Valerensäure und ihre Derivate wirken sedierend und spasmolytisch. Das führt zu einer Verbesserung der Schlafqualität – besser ausgeschlafen kommen wir leichter mit stressigen Situationen zurecht. Auch bei Prüfungsangst und Regelbeschwerden eignet sich Baldrianwurzel zur Linderung.
• Escholtzie: Auch Schlafmützchen genannt, wurde dieses Kraut bereits von den Indianern in Nordamerika als schmerzstillend und krampflösend eingesetzt. Es wirkt besonders bei Ein- und Durchschlafstörungen sowie bei Stress und Spannungszuständen. Besonders Frauen reagieren sehr gut auf die Gabe von Escholtzie.
Lavendel (c) Liana Photographix
Sonnenschein für die Seele
Als Sonnenschein für die Seele wird das Johanniskraut bezeichnet. Seine aufhellende Wirkung unterstützt Menschen, die an depressiver Verstimmung (Winterdepression), Angst und nervöser Erschöpfung leiden. Die Wirkung ist nach einer Einnahme von 2 – 3 Wochen spürbar. Es sollte dann mindestens weitere 3 – 4 Monate eingenommen werden. Wer die Pflanze sammelt, weiß, dass ihre gelben Blütenblätter beim Zerreiben einen roten Farbstoff abgeben. In Zeiten wie diesen so wertvoll wie nie!
Kraft durch die Goldene Wurzel
Um als Pflanze dort zu wachsen, wo die Rhodiola rosea ursprünglich beheimatet ist, ist Widerstandsfähigkeit und Kraft gefragt. Sie ist ein mehrjährig blühende Pflanze aus der Familie der Crassulaceae. Sie wächst natürlicherweise in den kalten Regionen Sibiriens, Zentral Asiens und in Europa in sehr hoch gelegenen Gebirgsgebieten. Diese Pflanzen wachsen in Gebieten mit bis zu 2280 Metern Höhe. Kein Wunder, dass sie als Kräftigungs- und Stärkungsmittel zum Einsatz kommt. Sie erhöht die Fähigkeit des Organismus, mit Stress fertig zu werden. Belastungen haben weniger negativen Einfluss auf den Körper und Folgebeschwerden wie Nervosität, Schlafstörungen, Magenprobleme etc. werden gelindert.
Besser gerüstet in Stresssituationen
Diese Mixes setzen auf unterschiedlichen Ebenen an und helfen so, Stressreaktionen im Körper zu lindern und Abläufe wieder zu normalisieren. Für eine nähere Erklärung, wie und warum die Stoffe wirken, stehe ich gerne zur Verfügung. Hier die wichtigsten Aspekte:
• Chill-Out-Mix: Dieser Mix wirkt auf das Zentralnervensystem, das Immunsystem, Gedächtnis, Konzentration, Schmerzempfinden und Sinneswahrnehmung ein. Stressabhängige Beschwerden wie erhöhter Blutdruck, Nevosität, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit oder Schlaflosigkeit können dadurch reduziert werden. Die Aminosäure N-Acetyl-L-Tyrosin wirkt stimmungsaufhellend.
• ChillPills: Dieser Mix stärkt die Widerstandskraft des Organismus gegen vielerei Arten von Stress. Bessere Konzentration und Belastbarkeit werden gefördert. Bei Beklemmung, Reizbarkeit, Nervosität sowie Phasen von Niedergeschlagenheit sind ChillPills zu empfehlen.
• Joyful: Dieser Mix besteht aus 11 Pflanzenextrakten, Aminosäuren und bioaktiven Formen von Vitaminen. Es hat sich gezeigt, dass der Mix eine allgemein beruhigende Wirkung hat und für ausgeglichene Stimmungslage und ein Gefühl der Ruhe sorgt. Er unterstützt bei Angst-/Unruhezuständen, Depression, Stress sowie Schlafstörungen.
• Vitamin B-Komplex: B-Vitamine spielen als Co-Enzyme bei Stoffwechselvorgängen in unserem Körper eine große Rolle. Sind wir gut damit aufgefüllt, ist die Basis für einen gesunden Umgang mit Stressituationen gelegt. B Vitamine dienen der Gesunderhaltung von Nerven, Gehirn, Haut und Schleimhäuten, Leber, Augen und Haaren. Sie sorgen für ein funktionierendes Immunsystem, ein ausreichendes Maß an verfügbarer Energie und helfen uns so, physischen und psychischen Stress zu bewältigen.
(Quellen: Produktinformationen Espara GmbH/Nahani)
Wenn euch die oben genannten Themen betreffen und ihr sie mit meiner Begleitung in den Griff bekommen möchtet, meldet euch bei mir!
Ich freue mich auf euren Anruf oder E-Mail!
Bezugsquelle und weitere Informationen:
Susanne Wörgötter > Kontaktdaten: www.kocoon.at/susannewoergoetter