Mag. Cornelia Seiwald

Welche Rolle(n) spiele ich in meinen Systemen?



Um zu erkennen, wie die Systeme (Familie, Freunde, Arbeitsumfeld, Schule, …), in denen wir uns bewegen, funktionieren und um zu verstehen was sie in uns auslösen, ist die Aufstellungsarbeit eine wirksame, wertvolle Methode. Als Lebens- und Sozialberaterin wendet Mag. Cornelia Seiwald dieses Werkzeug mit viel Erfahrung und Kompetenz an. Dabei entwickelt sie ihre Arbeit ständig weiter und berücksichtigt neue Erkenntnisse in dieser Disziplin. 




Wann ist Aufstellungsarbeit sinnvoll?
 Orientierung suchen – mich beschäftigt etwas und ich weiß nicht, was ich tun soll
 Ãœberforderungsgefühl
 Partnerschaftsthemen
 Beziehungsprobleme mit Partner, Familie, im beruflichen Kontext
Körperliche Beschwerden: Autoimmunerkrankungen, Unzufriedenheit mit dem Gewicht, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände

Die entscheidende Frage: Wenn wir das jetzt aufstellen, was müsste danach anders sein?
Voraussetzung für jede Aufstellung ist ein ernst gemeintes Anliegen. Deshalb gibt es im Vorfeld ein ausführliches Gespräch (auch telefonisch möglich), in dem das konkrete Ziel geklärt und ein Genogramm (Beziehungen, Strukturen, belastende Ereignisse innerhalb der Familie) erstellt wird. Bereits in diesem Gespräch wird bewusst, welche Muster sich über die Generationen wiederholen bzw. welche Ereignisse (frühe Tode, Kriegserlebnisse, Trennungen, etc-) das System einschneidend geprägt haben und es dadurch jetzt belasten.

2 Arten der Aufstellungsarbeit: Aufstellung von externen Systemen & Aufstellung des inneren Systems

extern: Wenn wir unser Familiensystem aufstellen, wählen wir Repräsentant:innen für uns selbst, Mutter, Vater, Geschwister und andere Aspekte, die für unser Thema/Ziel relevant sind und können uns im Rahmen der Methode dieses externe System anschauen und Themen klären bzw. durch Lösungssätze intervenieren.

intern: Arbeiten wir mit unserem inneren System, wählen wir Repräsentant:innen für uns und Anteile in uns, die für das Thema relevant sind. Dabei kann es sein, dass sogenannte Introjekte sichtbar werden. Das sind zum Beispiel Werte, die uns anerzogen worden sind – also von jemand anders gekommen sind. Wir haben sie als Kind unfreiwillig verinnerlicht und kommen als Erwachsene nicht mehr damit zurecht, weil sie für uns gar nicht stimmig sind. 

Beide Aufstellungsarten können mit Repräsentant:innen in Form einer Gruppe oder mit Moderationskärtchen in einer Einzelsitzung mit Cornelia durchgeführt werden.

WICHTIG: Es wir so lange gearbeitet, bis alle Beteiligten gut nach Hause gehen können. Nach ca. 6 Wochen wird üblicherweise ein Nachgespräch vereinbart, um die Entwicklungen seit der Aufstellung zu besprechen.

Ablauf und Kosten für eine Aufstellung in der Gruppe
>> aktueller Termin finden Sie im Kalender
• Vorgespräch (telefonisch oder persönlich): 35 Euro
• Aufstellungsarbeit: 120 Euro
• Nachgespräch: Kosten variieren je nach Dauer

Der Vorteil einer Aufstellung in einer Gruppe zur Einzelaufstellung ist, dass für Sie die Dynamik (das Muster) des Systems schneller und deutlicher sichtbar wird bzw. durch die Rückmeldungen der Wahrnehmungen der Repräsentant:innen und deren Interaktionen untereinander zusätzliche Informationen gewonnen werden können. Weiters müssen Sie sich nicht selbst in die Aufstellung begeben, was eine gewisse Distanz schafft und Sie nicht sofort direkt mit dem Thema konfrontiert.

Für einen Unkostenbeitrag von 20 Euro können Sie als Repräsentat:in oder Interessent:in dabei sein. 

Kosten für eine Aufstellung als Einzelsitzung
Kosten pro Termin: 70 Euro (Dauer: 60 – 80 Minuten)

Steigen Sie in den Prozess ein, gehen Sie in die Tiefe – holen Sie gemeinsam mit Cornelia Ihr Thema ans Licht. 

Möchten Sie Cornelia kontaktieren? Sie freut sich über ihren Anruf oder E-Mail!
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Mag. Cornelia Seiwald - Winkl Sonnseite 71 - 6380 St. Johann in Tirol

-- E-mail:   hallo@cornelia-seiwald.at
Telefon:     +43 650 27 68 058



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