Sensomotorics nach Beate Hagen ® – ein Programm für Menschen, die schmerzfrei leben möchten.
Dieses Trainingsangebot wird von Alexandra speziell auf Sie zugeschnitten und richtet sich nach Ihren Möglichkeiten und Ihrer individuellen Ausgangssituation.
Geht es darum schmerzfrei zu werden, Beweglichkeit zu erhalten oder nach einer Verletzung wieder in die Mobilität zu kommen?
Oder leiden Sie unter einer dieser Beschwerden?
• Rückenschmerzen
• Schulterprobleme
• HWS-Syndrom
• Atembeschwerden
• Ischias
• schmerzende Muskeln
• Migräne
• Steifheit
• Gelenksschmerzen
• Tennisarm
• Schlaflosigkeit
Dann lohnt es sich, weiterzulesen!
Alexandra hilft Ihnen, Ihren Körper wieder zu spüren und ihre Muskeln bewusst einzusetzen. Dieses bewusste Einsetzen macht den entscheidenden Unterschied. Automatisierte Bewegungsabläufe bringen wir nicht bewusst in Gang, das Gehirn führt die gewohnte Aktivität einfach aus. Die Sensomotorics Übungen verhelfen unserem Körper dazu, diese Aktivität zu erweitern und vergessene Areale wieder zu benutzen. Damit kann der Teufelskreis von Schmerz und Unbeweglichkeit durchbrochen werden. Regelmäßige Üben ist dafür allerdings Voraussetzung, damit das gesunde Bewegungsmuster eingeprägt werden kann.
Das erwartet Sie bei Alexandra:
Erhebung Ist-Zustand, Zusammenstellung eines Ãœbungsprogrammes, gemeinsames Ãœben
gemeinsames Ãœben mit Korrektur und Erweiterung des Ãœbungsprogrammes bei Bedarf
auf Wunsch weitere gemeinsame Trainingseinheiten
Preis pro Termin: 60 Euro (Dauer: ca. 60 Minuten) - Die Anzahl der Termine richtet sich nach dem Beschwerdebild, wird von Alexandra aber mit Ihnen besprochen. Wenn Sie die Übungen selbständig durchführen können, kann das Trainingsprogramm zuhause absolviert werden.
Möchten Sie mehr über die Methode erfahren und einen Termin vereinbaren? Alexandra freut sich auf Ihren Anruf oder E-Mail!
Warum funktioniert die Methode?
Das Programm Sensomotorics geht auf die Forschungsergebnisse von Stressforscher Thomas Hanna zurück. Er fand heraus, dass negativer Stress natürliche Reflexe beim Menschen auslöst, die zu Verspannungen der Muskulatur führen. Hält dieser Stress an, wiederholt sich die Verspannung immer wieder und wird chronisch. Diese sogenannten "neuromuskulären Anpassungsreaktionen“ passieren, ohne dass wir es bemerken und sorgen dafür, dass die jeweils aktivierten Muskeln das Loslassen verlernen. Chronisch angespannte Muskelsysteme arbeiten gegeneinander und verursachen Schmerzen – wir können dadurch Angst vor Bewegung entwickeln und unser Gehirn vergisst, was nicht benützt wird. Dadurch entstehen die oben genannten Beschwerdebilder. Das passiert auch, wenn wir uns verletzen und danach eine Schonhaltung einnehmen. Der geschonte Muskel gerät in Vergessenheit und wird von der Zentrale Gehirn nicht mehr richtig gesteuert.
Alexandra Eigner - Almdorf 9 - 6380 St. Johann in Tirol